Matrikeledition

 
(nicht abschliessend)
ADB Allgemeine deutsche Biographie (56 Bde, Leipzig 1875-1912)
Amodio Camillo Renato Amodio, Der Zoologe Arnold Lang (1855-1914), Zürcher med. Diss. 1995 (ZMGA Nr. 270)
B'buch / B'etat Bürgerbuch / Bürgeretat
Berner Doz Die Dozenten der bernischen Hochschule, Ergänzungsbd. zur Hochschulgeschichte Bern 1528-1984, Red.: Piero Scandola (Bern 1984)
BLAG Biogr. Lexikon des Aargaus 1803-1957, Red.: Otto Mittler u. Georg Boner (Aarau 1958 = Argovia Bd. 68/69)
BLVS Biogr. Lexikon verstorbener Schweizer ("In memoriam"): Bde. I - VIII,
BM Bündner Monatsblatt
DBE Deutsche biographische Enzyklopädie, hrsg. von Walther Killy (10 Bde, München 1995-1999)
Dvorak Helge Dvorak, Biogr. Lexikon der deutschen Burschenschaft, Bd. I: Politiker, Teilbd. A-E (Heidelberg 1996)
HBLS Historisch-biographisches Lexikon der Schweiz (Bde I-VII u. Supplementbd.
ETH Eidgenössische Technische Hochschule (vgl. die Festschrift zum 125 jähr. Bestehen, red. von J.-F. Bergier u. Hans Werner Tobler Zürich 1980)
HHS Handelshochschule
Lit.lex. Literaturlexikon, Autoren und Werke deutscher Sprache, hrsg. von Walther Killy (15 Bde, Gütersloh 1988-1993)
M.d.R. Martin Schumacher (Hrsg.), M.d.R., die Reichstagsabgeordneten der Weimarer Republik in der Zeit des Nationalsozialismus, 3.*A. (Düsseldorf 1994)
NDB Neue deutsche Biographie
NSB Neue Schweizer Biographie, red. von Albert Bruckner (Basel 1938-1942)
NZZ Neue Zürcher Zeitung
Pfr.kal. Pfarrer-Kalender
prom. promoviert
RN Repertorium der handschriftl. Nachlässe in den Bibliotheken und Archiven der Schweiz, 2.*A., bearb. von Anne-Marie Schmutz-Pfister (Basel 1992 = Quelle z. Schweizer Geschichte, N.F. IV, 2a)
SBA Schweiz. biographisches Archiv, red. von Willy Keller (Zürich 1952-1958)
sep. (sepultus/sepulta) = Datum der Bestattung oder Trauerfeier (wird oft angegeben, wenn der Todestag nicht bekannt ist)
SKL Schweizerisches Künstler-Lexikon, red. von Carl Brun, 4 Bde (1905-1917)
SL Schweizer Lexikon 1991 in 6 Bänden (Luzern 1991)
SFB Schweizer Familienbuch
StAZ/STAZH Staatsarchiv Zürich
Tig. Das Corps Tigurinia in Zürich 1850-1940, S. 237-251: vollständiges Mitgliederverzeichnis 1850-1931 auf S. 237-251
UFS Universitäts-Festschriften von 1938 (Die Universität Zürich 1833-1933 und ihre Vorläufer, Festschrift zur Jahrhundertfeier, bearb. von Ernst Gagliardi, Hans Nabholz und Jean Strohl, Zürich 1938) und 1983 (Die Universität Zürich 1933-1983, Festschrift zur 150-Jahr-Feier Redaktion: Peter Stadler, Zürich 1983)
VESZ Verzeichnis ehemaliger Schüler des evangel. Lehrerseminars Zürich-Unterstrass Zusammengestellt von Joh. Raillard Zürich 1919 (im Expl. des Staatsarchivs Zürich Signatur D h 323 mit handschriftlichen Ergänzungen zum späteren Lebensgang der Abgänger)
VZU Verzeichnis zürcherischer Universitätsschriften 1833-1897 (= Catalog der Bibliothek der Cantonal-Lehranstalten in Zürich, 4. Bd., Zürich 1904)
ZA Zivilstandsamt
Zgn. Zeugnis
ZMGA Zürcher medizingeschichtliche Abhandlungen
ZP Zürcher Post
ZPB Zürcher Pfarrerbuch
ZTB Zürcher Taschenbuch

Einige Ländernamen wurden abgekürzt in die betreffenden Felder geschrieben, so:

CH für die Schweiz
Dtld. für Deutschland
Österr für Österreich
Frkr. für Frankreich
GB für Grossbritannien (inkl. Kolonien / Dominions)
NL für die Niederlande (inkl. Niederländisch Indien)
russ.Reich für die Länder des Zarenreichs (worunter natürlich auch Polen, das Baltikum und Finnland)
USA für die Vereinigten Staaten von Nordamerika

Durchwegs mit den Abkürzungen der Autoschilder figurieren bei den Regionen die Namen der Schweizer Kantone und Halbkantone, nämlich (in alphabetischer Ordnung):

AG Aargau
AI Appenzell-Innerrhoden
AR Appenzell Ausserhoden
BE Bern
BL Basellandschaft
BS Basel-Stadt
FR Freiburg
GE Genf
GL Glarus
GR Graubünden
JU der heutige Kanton Jura gehörte in der hier in Betracht kommenden Zeit noch zum Kanton Bern!
LU Luzern
OW Obwalden
NE Neuenburg
NW Nidwalden
SG St. Gallen
SH Schaffhausen
SO Solothurn
SZ Schwyz
TI Tessin
TG Thurgau
UR Uri
VD Waadt
VS Wallis
ZG Zug
ZH Zürich